Landtagswahl 2018: Diskussion mit Florian von Brunn MdL und Bezirksrätin Helga Hügenell

09.05.2018, 19:00 Uhr | Gaststätte Zum Dachs, Säbener Str. 173

So wollen unsere beiden SPD-Politiker im Münchner Süden Florian von Brunn und Helga Hügenell, die CSU herausfordern und mit uns darüber diskutieren!

Liebe Genossinnen und Genossen,

dass die Landtagswahl 2018, vor der Tür steht, ist nicht mehr zu übersehen! Unsere SPD-Landeschefin Natascha Kohnen will sich und unsere Partei im Landtagswahlkampf als klare Alternative zur CSU und deren Spitzenkandidat Markus Söder präsentieren - in Stil und Inhalt. „Ich werde alles daran setzen, dass sich der politische Stil ändert“, sagte Kohnen der Deutschen Presse-Agentur in München und betonte: „Meine Ansage ist: Anpacken statt Hetze.“ So wolle und werde sie den Landtagswahlkampf in diesem Jahr führen. „Ich habe da einen sehr klaren politischen Stil - und wenn der sich von dem meines Mitbewerbers unterscheidet, werden das die Wähler schon bewerten.“

Als zentrale Themen der SPD für den Wahlkampf nannte Kohnen unter anderem die Wohnungs- und die Familienpolitik. „Unser Thema Nummer eins wird Wohnen sein“, sagte sie. „Die Menschen müssen sich ihr Dach über dem Kopf leisten können, das ist das A und O. Der Bodenpreis schießt in die Höhe - das ist für die Menschen nicht mehr erträglich.“ Und zweites großes Thema werde die Familienpolitik sein: „Kinderbetreuung, eine gute Ganztagsbetreuung an Schulen - und stufenweise hin zu kostenfreien Kitas“, erklärte die SPD-Politikerin.

Florian von Brunn, MdL, und Helga Hügenell, Bezirksrätin, möchten Ihre Planungen und Ziele im Wahlkampf 2018 persönlich in allen Ortsvereinen im Stimmkreis des Münchner Süden vorstellen und basisdemokratisch mit den aktiven Mitgliedern diskutieren.

Im Anschluss daran wird unser Genosse Richter am Landgericht München I, Markus Löffelmann, über das geplante Polizeiaufgabengesetzt berichten. Die Vorverlagerung zahlreicher Eingriffsbefugnisse in den präventiven Bereich einen „gewaltsamen Paradigmenwechsel im bayerischen Polizeirecht“. Jeder bayerische Polizist bekomme damit im täglichen Einsatz mehr Befugnisse bei der Gefahrenabwehr als das Bundeskriminalamt zur Terrorbekämpfung, so Markus Löffelmann, im Nordbayerischer Kurier.

Wir freuen uns auf interessante Diskussionen!

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